Das Giengener Kinderfest wird seit vielen Generationen stets zu Pfingsten gefeiert. In dem projektierten Buch werden die wichtigsten lokalen Besonderheiten aufgeführt und erläutert, basierend auf kulturhistorischer Forschung und nachprüfbarer Archivalien. Darüber hinaus wurden erstmals persönliche Erinnerungen und Anekdoten sowie Bilder gesammelt, die eine lebendig erzählte Geschichtsschreibung ermöglichen und die Erlebnisse und Eindrücke gleich mehrerer Generationen – vom vergangenen Jahrhundert bis heute – umfassen.
Dank der Hilfsbereitschaft und freigiebige Bereitstellung von historischem Material durch einzelne Bürger, aber auch ganz offiziell durch die Stadt, wurde gemeinsam mit dem Stadtarchivar Dr. Alexander Usler und einigen seit Langem um die Stadtgeschichte engagierten Personen über eine Ausstellungs-Veranstaltung nachgedacht – eine Idee, die aber immer schneller Fahrt aufgenommen und größere Kreise gezogen hat. So ist seit Sommer 2017 nicht mehr nur von einem Buch die Rede, sondern längst von einem „Kinderfestprojekt: Buch und Event“.
Dr. Antje Neuner-Warthorst stellt dieses Buchprojekt vor und gibt Einblick in die bisherige Arbeit des Teams und zum aktuellen Stand der Dinge. Der Höhepunkt dieses Info-Abends ist sicherlich die Vorführung von historischen und aktuellen Fotos rund um das Kinderfest.
Der Info-Abend findet am 1.12..2017 um 19:00 Uhr im Hotel Lamm statt.
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Am Samstag den 25.11.2017 laden die NaturFreunde alle ein die im vergangenen Jahr aktiv Hausdienst gemacht, oder an unseren Arbeitseinsätzen teilgenommen haben. Als kleines Dankeschön für die geleistete Arbeit gibt es einen schmackhaften Rollbraten mit Kartoffelsalat.
Im Laufe des Abends werden die neuen Hausdienstlisten verteilt. Es können dabei noch Änderungswünsche vorgetragen werden. Auch die Fortbildung kommt nicht zu kurz. Mit Helmut Turba konnte ein Referent gewonnen werden, der eine kompetente Einweisung in Erster Hilfe geben wird.
Willkommen sind uns auch Gäste die Interesse haben am Hausdienst im Hasenloch teil zu nehmen.
Die Zusammenkunft beginnt bereits um 18:00 Uhr.
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Am Sonntag, 12. November, wandern die Giengener NaturFreunde auf dem Naturatrail von Dorfmerkingen durch Trockentäler zu Europas größter Ameisenstadt Dellenhäule bei Elchingen. Abfahrt ist um 10:00 Uhr am Realschulparkplatz in Giengen. Die Wanderung mit einer Länge von 15 km beginnnt am NaturFreundehaus Härtsfeldhäusle in Dorfmerkingen und weist einen Höhenunterschied von 185 m aus. Die Gehzeit beträgt ca. 4 Stunden.
Die Mitnahme eines Rucksackvespers wird empfohlen. Einkehrmöglichkeit am Ende der Wanderung im NaturFreundehaus. Wanderleiter ist Hans Mack.
Gäste sind willkommen.
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Das Giengener Kinderfest wird seit vielen Generationen stets zu Pfingsten gefeiert. In dem projektierten Buch werden die wichtigsten lokalen Besonderheiten aufgeführt und erläutert, basierend auf kulturhistorischer Forschung und nachprüfbarer Archivalien. Darüber hinaus wurden erstmals persönliche Erinnerungen und Anekdoten sowie Bilder gesammelt, die eine lebendig erzählte Geschichtsschreibung ermöglichen und die Erlebnisse und Eindrücke gleich mehrerer Generationen – vom vergangenen Jahrhundert bis heute – umfassen.
Dank der Hilfsbereitschaft und freigiebige Bereitstellung von historischem Material durch einzelne Bürger, aber auch ganz offiziell durch die Stadt, wurde gemeinsam mit dem Stadtarchivar Dr. Alexander Usler und einigen seit Langem um die Stadtgeschichte engagierten Personen über eine Ausstellungs-Veranstaltung nachgedacht – eine Idee, die aber immer schneller Fahrt aufgenommen und größere Kreise gezogen hat. So ist seit Sommer 2017 nicht mehr nur von einem Buch die Rede, sondern längst von einem „Kinderfestprojekt: Buch und Event“.
Dr. Antje Neuner-Warthorst stellt dieses Buchprojekt vor und gibt Einblick in die bisherige Arbeit des Teams und zum aktuellen Stand der Dinge. Der Höhepunkt dieses Info-Abends ist sicherlich die Vorführung von historischen und aktuellen Fotos rund um das Kinderfest.
Der Info-Abend findet am Freitag 10.11.2017 um 19:00 Uhr im NaturFreundehaus Hasenloch statt.
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Am Samstag, 4. November veranstaltet die Mandolinengruppe der NaturFreunde um 19 Uhr einen Liederabend im NaturFreundehaus Hasenloch. Mit muskalischer Begleitung der Mandolinen-Gruppe werden alte und neue Lieder gesungen. Jeder, der gerne mitsingen will ist willkommen. Liederbücher mit bekannten Liedern liegen aus. Gerne werden auch Publikumswünsche erfüllt. Diese sollten jedoch zur Vorbereitung bei Christine Mack, Tel. 5317 oder im Hasenloch angemeldet werden.
Natürlich freuen wir uns auch über Gäste die einfach nur zuhören wollen.
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Die Giengener NaturFreunde treffen sich am Sonntag, 29. Oktober, um 13:00 Uhr auf dem Realschulparkplatz zur Fahrt nach Bächingen zum Besuch der Umweltstation „mooseum“. Das “mooseum” ist eine Informations- und Bildungsstätte mit einer erlebnisorientierten Dauerausstellung zu den Lebensräumen im Schwäbischen Donautal. Es soll auf die Naturschönheiten des Schwäbischen Donautales, seine Auen und Niedermoore, aufmerksam gemacht werden Hier werden Zukunftsperspektiven angedacht wie eine gesunde Entwicklung dieser Region unter Zuhilfenahme, aber auch Schonung der natürlichen Ressourcen, des Schwäbischen Donautales möglich ist.
Nach der Führung folgt eine Einkehr zu Kaffee und Kuchen.
Anschließend wird Werner Maier einen kleinen Rundgang durch Bächingen führen.
Gäste sind uns willkommen.
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Flora und Fauna, insbesondere Blattminen und Blattgallen (beides zumeist Kinderstuben von kleinen Insekten), stehen im Fokus der diesjährigen Herbstexkursion rund um das Naturfreundehaus Hasenloch am Samstag den 14.10.2017 unter der Leitung von Dr. Karl-Heinz Müller. Treffpunkt 14:00 Uhr direkt am Parkplatz beim Hasenloch. Wir werden versuchen, Minen und Gallen zu finden und deren Besonderheiten zu entdecken. Zusätzlich werden auch die Themen Herbstfärbung und die Vorbereitung von Tieren und Pflanzen auf den Winter behandelt. Blattminen und Blattgallen stellt Dr. Müller später ab 19:00 Uhr im Hasenloch nochmals ausführlicher vor. Sein Vortrag eröffnet Einblicke in die zahllosen Formen, Anpassungen und speziellen Verhaltensweisen die Insekten dabei für die Aufzucht ihres Nachwuchses nutzen.
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Eine Tagestour, teils durch ruhige Wälder, zu Sehenswürdigkeiten wie Ruine Wellheim, Spindeltalkirche und Konsteiner Felsen stehen bei uns am 15.10.2017 auf dem Programm
Länge der Wanderung ca. 13 km
Dauer ca. 4,0 Std.
Einkehr Naturfreundehaus Konstein
Abfahrt 9:00 Uhr Realschulparkplatz
Wanderführer Jürgen Häußler
Die ausführliche Wegbeschreibung, die in Absprache mit den Teilnehmern noch verändert werden kann:
Wir parken in Wellheim. Erstes Ziel unserer Wanderrunde ist die Wellheimer Pfarrkirche St.Andreas, mit dem sehenswerten Friedhof. Von dort folgen wir der ansteigenden Straße bis kurz vor einen kleinen Tunnel. Links bergauf, gelangt man auf schmalem Pfad wieder zur Straße. Bevor wir nun unsere Tour auf der anderen Straßenseite fortsetzen, gilt es der Wellheimer Burg einen Besuch abzustatten. Weit reicht der Blick dort oben. Wieder zurück gibt nun auf eine Länge von 1,4 km der gut markierte Pilgerpfad die Richtung vor. Wenn dieser scharf rechts abzweigt, halten wir uns weiter in gerader, westlicher Richtung bis zum Waldrand. Auf bewachsenen Waldweg wechselnd, entlang des Waldrands, gelangt man wieder zu einem gut ausgebauten Forstweg. Hier nach rechts, dann folgt eine Linkskurve, nach ca.400m eine weitere Linkskurve, an derem Ende ein unscheinbarer Weg abwärts führt. Am tiefsten Punkt, im freien Gelände, folgen wir bergan einer Serpentine zur schönen Aussicht, hinüber zum Arbesberg und Kapellenberg. Bergab mündet der Weg in die wenig befahrene Straße nach Altstetten. Etwas weiter unten, nach rechts, auf breitem Forstweg,vorbei an einer Felsgruppe, trifft man wieder auf den Pilgerpfad. Ein Abstecher zur Spindeltalkirche ist ein Muß. Bis 1985 noch dem Verfall preisgegeben, wurde sie wieder restauriert, und zwar so, dass man den Stand des Verfalls noch gut erkennen kann. Eine sehr schöne Idee! An den vielen Kerzen und Votivbildern lässt sich die Belebung durch Einheimische und Pilger unschwer ablesen. Ab der Kirche übernehmen wieder die Markierungen des Pilgerpfads die Führung, bis man in Höhe von Konstein auf einen dorthin führenden Pfad trifft. Am Ende des Pfads, ein kurzes Stück nach rechts auf der Staatsstrasse und gleich wieder links nach Konstein . Dort wandern wir ein Stück auf dem Radweg, dann auf dem Gehweg zum Konsteiner Klettergarten. Der in Aicha endende Oberlandsteig (roter und blauer Punkt) ist nur sehr trittsicheren Wanderern anzuraten. Wer auf der Straße nach Aicha bleibt, hat den Vorteil, das mitunter rege Treiben im Konsteiner Klettergarten, mit dem imposanten Dohlenfelsen, beobachten zu können. Vor Aicha gehen wir zum Galgenberg, vorbei an der Shutterquelle, um letztendlich auf schönen Wegen wieder in Wellheim einzutreffen
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