Naturfreunde-Giengen

Naturfreunde-Giengen

Verein für Umweltschutz, Touristik und Kultur

Durch das Krätzen- und Pfaffental

Die NaturFreunde Giengen wandern am Sonntag, 20.8. durch das Krätzen- und Pfaffental.

Treffpunkt 10.00 Uhr am Realschulparkplatz zur Bildung von Fahrgemeinschaften für die Fahrt nach Großkuchen. Parken an der Pfarrkirche St. Peter und Paul. Wanderung an der Königin Olga Eiche vorbei durch das Krätzental und dem Pfaffentäle zurück zum Ausgangspunkt.

Rucksackvesper mitnehmen.

Abschluss der Wanderung mit gemütlichem Zusammensein im Hasenloch. Gäste sind willkommen! Wanderzeit ca. 3 bis 3 1/2 Stunden.

Wanderführung Helmut und Maria Bamberger

Zukunft braucht Erinnerung

Die stattliche Zahl von 34 Jubilaren standen an geehrt zu werden.

Darunter vier NaturFreunde die seit 70 Jahren unserem Verein die Treue gehalten haben:

Hans Schmid

Marianne Meck

Walter Meck

Hans-Otto Meck

Karl-Heinz Wirth

Am Hasenloch: ein Ort, der ein Denkmal für Einsatz, Solidarität und Freundschaft ist, wurden geehrt:

Für 25 Jahre Mitgliedschaft
Vorname Nachname
Claudia Rödter
Joel Slazak
Gundi Slazak
Jochen Mack
Sabine Fischer
Brigitte Maier
Heinz Wieland
Roland Kröll
Ingeborg Kröll
Andreas Wiegandt
WalterHans Rödter
Stefanie Warkus
Regine Hollarek
Alexandra Warkus
Lutz Warkus
Resi Groll
Johanna Schmid
Für 40 Jahre Mitglieschaft
Peter Adrion
Michael Benz
Elisabeth Benz
Cornelia Schneider
Für 50 Jahre Mitgliedschaft
Hilde Komorek
Margot Richter
Peter Schmid
Gerhard Schmidt
Roland Brazda
Rudi Suntz
Eduard Hartmann
Für 60 Jahre Mitgliedschaft
Malisi Gerhard

Hans Mack, der für den Vorstand die Ehrungen vornahm, würdigte die vielen tausend Stunden die von den Mitgliedern ehrenamtlich geleistet wurden um das Hasenloch zu dem zu machen was es heute darstellt:

Ein Ort an dem Kultur in seinen vielfältigen Ausprägungen eine Heimat hat

Ein Ort wo sich Freunde mit Handschlag begrüßen

Ein Ort wo Gäste jeder Nationalität, Hautfarbe und Religion willkommen sind.

Gestern schrieb Lotte Kastler einen kleinen Brief an uns. Wir denken es ist wichtig ihn euch allen bekannt zu machen.

Nach der Jubilarehrung ging mir so durch den Kopf, was mir die Naturfreunde bedeuten.

Ich bin mit 17 Jahren in den Verein eingetreten. (Das 60jährige Jubiläum habe ich schon hinter mir) Dort in der Jugendgruppe habe ich dann Walter kennengelernt und unser gemeinsames Leben hat sich hauptsächlich bei den Naturfreunden und im „Hasenloch“  abgespielt. Es gab kein Fest und wenige Wanderungen, wo wir nicht dabei waren und geholfen haben. Auch unsere Kinder hatten eine glückliche Zeit im „Hasenloch“. Wenn wir sonntags zu einem andern Ziel gewandert sind, dann fragten sie immer: „Gehts da auch ins Hasenloch?“ Walter war ja dann über 40 Jahre Hausverwalter und ich habe ihn dabei gerne unterstützt.

Seit ich jetzt allein bin, bin ich sehr froh, dass ich gute Freunde im Naturfreundehaus habe. Das „Hasenloch“ hat mich aufgefangen. Die meisten alleinstehenden Frauen sagen mir, dass das Alleinsein am Sonntag am schlimmsten ist. Ich kann mich auf den Sonntag freuen. Im Naturfreundehaus habe ich immer Gelegenheit zum Reden und Lachen und am Sonntagabend komme ich zufrieden nach Hause.

Ich bin froh und dankbar, dass es die Naturfreunde und das „Hasenloch“ gibt.

Lotte

 

Sommerfest mit Jubilarehrung

Alle Mitglieder, die seit 70, 60, 50, 40 und 25 Jahren unserem Verein treu sind,

werden geehrt.

Einige Mitglieder waren u. A. bei der Wiedergründung der Giengener NaturFreunde im Februar 1946 beteiligt und viele der Jubilare haben jahrzehntelang bis heute aktiv am Vereinsleben teil­genommen und beispielsweise als Hausdienste im Hasenloch mitgewirkt. Ihnen allen wollen wir eine Ehrung zukommen lassen.

Mit einem Sommerfest im Zelt hinter dem Haus wollen wir „Danke“ sagen und mit unseren langjährigen Freunden dort feiern wo sie ihre Freizeit geopfert haben:

Im NaturFreundehaus „Hasenloch“

Ein Denkmal für Einsatz, Solidarität und Freundschaft.

Wir freuen uns auch über die musikalische Untermalung der Feier durch das Mandolinen­orchester des Natur­Freunde-Bezirkes Südalb.

Unsere Speisekarte

We proudly present …

unsere neue Speisekarte!


 

–> Speisekarte

 


Ab sofort liegen diese kleinen Kunstwerke in gedruckter Form im Hasenloch aus, doch ihr könnt auch schon einmal online ein wenig darin stöbern und euch Appetit holen.

Fragen und Anregungen nehmen wir gerne entgegen!

Stadtspaziergang der NaturFreunde in Ulm

Stadtspaziergang der NaturFreunde in Ulm

Die Giengener Naturfreunde nehmen am Freitag, 28. Juli, am abendlichen Stadtspaziergang in Ulm teil. Alte und neue wunderschöne Brunnenanlagen (Neptunbrunnen, Delphibrunnen, Einsteinbrunnen) von großem Reiz birgt (und verbirgt!) die Stadt Ulm. Sie zeugen von der Wertschätzung und dem sorgfältigen Umgang unserer Altvorderen mit dem belebenden Nass.

Wir wollen mit dem Zug anreisen. Treffpunkt mit Wanderleiter Hans Mack ist um 15:45 am Bahnhof Giengen. Gäste sind willkommen.

Bitte um Voranmeldung bei Hans Mack bis Donnerstag da günstige Gruppentickets vorher bestellt werden müssen.

Wanderung um den Härtsfeldsee

Fotoimpressionen und ein Kommentar:

Hallo miteinander, von der letzten Wanderung Ausschnitte: vom Parkplatz Steinmühle über die Sägemühle zum Härtsfeldsee: Pause am Ständchen! Vorbei am Hochstatter Hof – tolles Geländes, gepflegt, jetzt auch geöffnet für Gäste – am Naturschutzgebiet Zwing, vorbei an der Schauköhlerei wanderten 10 Freunde der Natur. Am Härtsfeldsee kamen dann noch zwei dazu. Schön wars!!! Wer nicht mitgeht ist selber schuld.

Helmut und Maria. 

 

Gelungener Hausdienstausflug nach Marbach

In aller Herrgottsfrühe brach am Sonntagmorgen eine 40 Mann starke Gruppe von Giengener Naturfreunden nach Marbach auf – die Schillerstadt Marbach, nicht zu verwechseln mit dem Gestüt.

Nach einer Frühstückspause mit leckeren Brezeln, Landjägern, Kaffee und Sekt, traf die Gruppe gegen 10 Uhr in Marbach ein, wo sie sogleich von ihren Stadtführern empfangen wurde. Gemeinsam erkundeten die NaturFreunde die historische Altstadt mit dem Geburtshaus des Physikers und Astronomen Tobias Mayer, sowie dem Geburtshaus Friedrich Schillers, wofür die Stadt berühmt ist. Marbach bietet doch auch viele weitere Sehenswürdigkeiten, wie der Obere Torturm – mit dem Wappen des Herzogs Carl Alexander von Württemberg und dem Wappen seiner Gemahlin, Maria Augusta von Thurn und Taxis -, das Diakonat, die Alexanderkirche und der Wilde-Mann-Brunnen.

Nach einer Erfrischung in der Brauerei Salzscheuer und einem „echt schwäbischen“ Mittagessen im Restaurant Glocke, ging es weiter zu einer 1,5-stündigen Neckarfahrt nach Besigheim/Hessigheim. Dort angekommen ließen sich die NaturFreunde die Felsengartenkellerei Besigheim zeigen, in dem typisch württembergische Rebsorten, wie Trollinger, Lemberger, Riesling, Kerner und Müller-Thurgau, angebaut und verarbeitet werden. Anschließend gab es eine Weinprobe mit einem zünftigen Vesperteller. Dabei konnten nicht nur die bekannten Weine Trollinger, Lemberger und Riesling getestet werden, sondern auch ein „Schwarzer Rappe“ – Weine von überdurchschnittlicher Qualität -, in diesem Fall ein Schwarzriesling Rosé, und die heutzutage eher seltene Weißweinsorte Kerner.

Zufrieden und mit vollem Bauch traten die Freunde gegen 19 Uhr die Heimreise an.

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Hiermit wollen wir uns bei allen aktiven Mitgliedern und Hausdiensten bedanken, die mehrere Wochenenden im Jahr opfern, um unser Naturfreundehaus zu bewirtschaften, oder auch ihre Mittwoch- und Samstagvormittage im Hasenloch verbringen, um den Spielplatz und alles, was dazu gehört, in Schuss zu halten.

Vielen Dank dafür!

Du möchtest dich auch bei einem Arbeitseinsatz beteiligen?

–> Informiere dich unter Termine über unseren nächsten Einsatz

–> Schreibe eine Mail an nfg@naturfreunde-giengen.de oder nutze unser Kontaktformular, falls du weitere Informationen benötigst oder dich unverbindlich anmelden möchtest (eine Anmeldung ist jedoch nicht erforderlich)

–>Arbeitshandschuhe und Latzhose einpacken und vorbeikommen! Für Essen und Trinken ist gesorgt!

Wanderung um den Härtsfeldsee

Wanderung um den Härtsfeldsee

Die Naturfreunde Giengen treffen sich am Sonntag, 16.7.17 um 13.00 Uhr am Realschulparkplatz zur Bildung von Fahrgemeinschaften. Fahrt über Neresheim zum Parkplatz Steinmühle. Von dort aus Wanderung über die Sägmühle,  Iggenhausen zum Härtsfeldsee. Weiter geht es vorbei am Hochstatter Hof, dem Naturschutzgebiet Zwing, der Schauköhlerei zum Ausgangspunkt.

Gehzeit 3 bis 3 1/2 Stunden, Aufstieg 190m.

Wanderleiter: Helmut Bamberger

Gäste willkommen.

Tiere beobachten

Das Hasenloch ist nicht nur für Familien und Kinder einen Besuch wert, sondern auch für diejenigen, die gerne Tiere beobachten. Man sieht nicht nur Eichhörnchen, Mäuse und verschiedene Vogelarten, sondern auch Rehe, Glühwürmchen und sogar Siebenschläfer.

Besonders in den Abendstunden wimmelt es regelrecht vor verschiedenen einheimischen Tieren. Dazu ein Schnappschuss von einem Reh mit Kitz:

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