findet im NaturFreundehaus Hasenloch eine virtuelle Reise in die Toskana statt. Günther Ruoß zeigt Bilder einer Fahrt mit dem Reisebus von Giengen in die Toskana an die Versiliaküste
Besuche der Städte Siena, Pisa, Florenz, San Gimignano, Volterra mit hervorragenden Führungen bescherten dem Fotografen herrliche Bilder weltbekannter Sehenswürdigkeiten, wie der Schiefe Turm in Pisa und die Kunstwerke in Florenz. Besichtigt wurden zudem ein Alabaster-Handwerksbetrieb sowie ein Landhaus mit einer typisch italienischen Gartenanlage. Natürlich gibt es auch Bilder dieser wunderschönen Landschaft.
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Am Sonntag, 27. August, ab 10:00 Uhr spielt bei den NaturFreunden am Hasenloch die beliebte Giengener Kapelle „Felsen-Express“ unter dem Motto: Urlaub für Daheim-Gebliebene.
Inzwischen ist er Tradition geworden: Der „Musikalische Weißwurstfrühschoppen“ am Hasenloch. Wie immer ist bestens für das leibliche Wohl gesorgt. Mit Weizen vom Fass, leckerer Weißwurst vom regionalen Metzger und Brezeln wollen wir unsere Gäste verwöhnen. Selbstverständlich gibt es auch alkoholfreie Getränke und erstmalig den „Hasenloch-Briegel“. Auch Kaffee und Kuchen werden im Angebot sein
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Die NaturFreunde Giengen wandern am Sonntag, 20.8. durch das Krätzen- und Pfaffental.
Treffpunkt 10.00 Uhr am Realschulparkplatz zur Bildung von Fahrgemeinschaften für die Fahrt nach Großkuchen. Parken an der Pfarrkirche St. Peter und Paul. Wanderung an der Königin Olga Eiche vorbei durch das Krätzental und dem Pfaffentäle zurück zum Ausgangspunkt.
Rucksackvesper mitnehmen.
Abschluss der Wanderung mit gemütlichem Zusammensein im Hasenloch. Gäste sind willkommen! Wanderzeit ca. 3 bis 3 1/2 Stunden.
Wanderführung Helmut und Maria Bamberger
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Die stattliche Zahl von 34 Jubilaren standen an geehrt zu werden.
Darunter vier NaturFreunde die seit 70 Jahren unserem Verein die Treue gehalten haben:
Hans Schmid
Marianne Meck
Walter Meck
Hans-Otto Meck
Karl-Heinz Wirth
Am Hasenloch: ein Ort, der ein Denkmal für Einsatz, Solidarität und Freundschaft ist, wurden geehrt:
Für 25 Jahre Mitgliedschaft
Vorname
Nachname
Claudia
Rödter
Joel
Slazak
Gundi
Slazak
Jochen
Mack
Sabine
Fischer
Brigitte
Maier
Heinz
Wieland
Roland
Kröll
Ingeborg
Kröll
Andreas
Wiegandt
WalterHans
Rödter
Stefanie
Warkus
Regine
Hollarek
Alexandra
Warkus
Lutz
Warkus
Resi
Groll
Johanna
Schmid
Für 40 Jahre Mitglieschaft
Peter
Adrion
Michael
Benz
Elisabeth
Benz
Cornelia
Schneider
Für 50 Jahre Mitgliedschaft
Hilde
Komorek
Margot
Richter
Peter
Schmid
Gerhard
Schmidt
Roland
Brazda
Rudi
Suntz
Eduard
Hartmann
Für 60 Jahre Mitgliedschaft
Malisi
Gerhard
Hans Mack, der für den Vorstand die Ehrungen vornahm, würdigte die vielen tausend Stunden die von den Mitgliedern ehrenamtlich geleistet wurden um das Hasenloch zu dem zu machen was es heute darstellt:
Ein Ort an dem Kultur in seinen vielfältigen Ausprägungen eine Heimat hat
Ein Ort wo sich Freunde mit Handschlag begrüßen
Ein Ort wo Gäste jeder Nationalität, Hautfarbe und Religion willkommen sind.
Gestern schrieb Lotte Kastler einen kleinen Brief an uns. Wir denken es ist wichtig ihn euch allen bekannt zu machen.
Nach der Jubilarehrung ging mir so durch den Kopf, was mir die Naturfreunde bedeuten.
Ich bin mit 17 Jahren in den Verein eingetreten. (Das 60jährige Jubiläum habe ich schon hinter mir) Dort in der Jugendgruppe habe ich dann Walter kennengelernt und unser gemeinsames Leben hat sich hauptsächlich bei den Naturfreunden und im „Hasenloch“ abgespielt. Es gab kein Fest und wenige Wanderungen, wo wir nicht dabei waren und geholfen haben. Auch unsere Kinder hatten eine glückliche Zeit im „Hasenloch“. Wenn wir sonntags zu einem andern Ziel gewandert sind, dann fragten sie immer: „Gehts da auch ins Hasenloch?“ Walter war ja dann über 40 Jahre Hausverwalter und ich habe ihn dabei gerne unterstützt.
Seit ich jetzt allein bin, bin ich sehr froh, dass ich gute Freunde im Naturfreundehaus habe. Das „Hasenloch“ hat mich aufgefangen. Die meisten alleinstehenden Frauen sagen mir, dass das Alleinsein am Sonntag am schlimmsten ist. Ich kann mich auf den Sonntag freuen. Im Naturfreundehaus habe ich immer Gelegenheit zum Reden und Lachen und am Sonntagabend komme ich zufrieden nach Hause.
Ich bin froh und dankbar, dass es die Naturfreunde und das „Hasenloch“ gibt.
Lotte
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Alle Mitglieder, die seit 70, 60, 50, 40 und 25 Jahren unserem Verein treu sind,
werden geehrt.
Einige Mitglieder waren u. A. bei der Wiedergründung der Giengener NaturFreunde im Februar 1946 beteiligt und viele der Jubilare haben jahrzehntelang bis heute aktiv am Vereinsleben teilgenommen und beispielsweise als Hausdienste im Hasenloch mitgewirkt. Ihnen allen wollen wir eine Ehrung zukommen lassen.
Mit einem Sommerfest im Zelt hinter dem Haus wollen wir „Danke“ sagen und mit unseren langjährigen Freunden dort feiern wo sie ihre Freizeit geopfert haben:
Im NaturFreundehaus „Hasenloch“
Ein Denkmal für Einsatz, Solidarität und Freundschaft.
Wir freuen uns auch über die musikalische Untermalung der Feier durch das Mandolinenorchester des NaturFreunde-Bezirkes Südalb.
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Ab sofort liegen diese kleinen Kunstwerke in gedruckter Form im Hasenloch aus, doch ihr könnt auch schon einmal online ein wenig darin stöbern und euch Appetit holen.
Fragen und Anregungen nehmen wir gerne entgegen!
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Die Giengener Naturfreunde nehmen am Freitag, 28. Juli, am abendlichen Stadtspaziergang in Ulm teil. Alte und neue wunderschöne Brunnenanlagen (Neptunbrunnen, Delphibrunnen, Einsteinbrunnen) von großem Reiz birgt (und verbirgt!) die Stadt Ulm. Sie zeugen von der Wertschätzung und dem sorgfältigen Umgang unserer Altvorderen mit dem belebenden Nass.
Wir wollen mit dem Zug anreisen. Treffpunkt mit Wanderleiter Hans Mack ist um 15:45 am Bahnhof Giengen. Gäste sind willkommen.
Bitte um Voranmeldung bei Hans Mack bis Donnerstag da günstige Gruppentickets vorher bestellt werden müssen.
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Hallo miteinander, von der letzten Wanderung Ausschnitte: vom Parkplatz Steinmühle über die Sägemühle zum Härtsfeldsee: Pause am Ständchen! Vorbei am Hochstatter Hof – tolles Geländes, gepflegt, jetzt auch geöffnet für Gäste – am Naturschutzgebiet Zwing, vorbei an der Schauköhlerei wanderten 10 Freunde der Natur. Am Härtsfeldsee kamen dann noch zwei dazu. Schön wars!!! Wer nicht mitgeht ist selber schuld.
Helmut und Maria.
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